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  1. Manuals, Downloads, and Documentations
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  3. Handbücher
  4. Software
  5. Softphone Pro

    Softphone Pro Handbuch
    • A. Allgemeine Informationen
      • 1. Was ist das Softphone Pro?
      • 2. Voraussetzungen
      • 3. Installation
      • 4. Lizenzen durch den Admin verwalten
    • B. Nutzung der App
      • 1. Überblick
      • 2. Anrufe tätigen
      • 3. Kontakte verwalten
      • 4. Anrufhistorie
      • 5. Team-Panel
      • 6. CTI-Modus / Softphone-Modus
      • 7. Operator-Panel-Modus
    • C. Einstellungen und Anpassungen
      • 1. Einstellungen: Überblick
      • 2. Systemeinstellungen
      • 3. CTI-Einstellungen für Tischtelefone
      • 4. Action-URLs
      • 5. Wählregeln
      • 6. Erweiterte Einstellungen
      • 7. Tastenkürzel
      • 8. TAPI für Tischtelefone
        • 8.1 TAPI-Leitungen
        • 8.2 TAPI-Server
      • 9. Kontakte importieren/synchronisieren
        • 9.1 Outlook
        • 9.2 Microsoft 365
        • 9.3 Google
        • 9.4 JSON-API
        • 9.5 LDAP
        • 9.6 CSV
      • 10. Funktionsübersicht & Backups
      • 11. Mediengeräteeinstellungen
      • 12. Netzwerkeinstellungen

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    Was ist NFON Softphone Pro?

    NFON Softphone Pro ist ein Softwaretelefon.

    Die Softwarelösung bietet diverse CTI-Schnittstellen wie TAPI, Outlook, LDAP und viele weitere.

    Softphone Pro CSTA ist eine spezielle CTI-Schnittstelle zum Verbinden von Tischtelefonen, z. B. der Hersteller Cisco, SNOM, Yealink, usw. und einem PC.

    Diese Dokumentation ist als Unterstützung für die Verwendung der Softwareanwendung und zur Beschreibung ihrer wichtigsten Funktionen vorgesehen.

    Änderungen bleiben vorbehalten

    Version 4 / 09.2025 (DE)

    Voraussetzungen

    Das Softphone Pro ist nur für Kunden von Cloudya Premium verfügbar.

    Die Software ist mit folgenden Windows-64-Bit-Betriebssystemen kompatibel:

    • Windows 10

    • Windows 11

    Die Software ist mit folgenden Linux-64-Bit-Betriebssystemen kompatibel:

    • Ubuntu 20.04+

    • Debian 11+

    Die Software ist mit folgenden MACOS-Betriebssystemen kompatibel:

    • Sequoia 15

    • Sonoma 14

    • Ventura 13

    Hardwarevoraussetzungen:

    • Prozessor: min. i3 Prozessor oder M-Prozessor basierende Geräte (M1,M2,M3+)

    • Arbeitsspeicher: min. 8 GB RAM

    Installation

    1. Laden Sie das Installationsprogramm unter Downloads herunter.

    2. Führen Sie die Installationsdatei aus.
      Bitte beachten Sie, dass Administratorrechte erforderlich sind.

    3. Befolgen Sie die Anweisungen des Installationsprogramms, um die Installation abzuschließen.

    Lizenzen verwalten

    Für den Zugriff auf Lizenzen sowie deren Anzeige und Widerruf, siehe Lizenzen durch den Admin verwalten.

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    Menü / Symbolleiste

    Zur Bedienung wird eine Symbolleiste gestartet. Sie können diese an jedem Bildschirmrand andocken und mit einer beliebigen Anzahl von Bildschirmen bedienen.

    Die Symbolleiste ein/ausblenden

    Tippen Sie zweifach mit der Maus gegen den unteren Bildschirmrand.

    1. Nutzer/Status
      Die Nutzerinfo in der oberen linken Ecke dient als Statusanzeige und zeigt Ihnen die Verbindung zwischen Ihrer Telefonanlage und Ihrem Softphone an.
      Ist die Umrandung (Status) nicht grün, liegt ein Fehler vor.
      Ihr Telefonstatus wird mit einem BLF angezeigt:
      Grün: Sie befinden sich nicht in einem Gespräch.
      Rot: Sie befinden sich in einem Gespräch.
      Verbotsschild: Nicht stören (DND) ist aktiviert.
      Klicken Sie auf das Benutzer-Icon, um ein Menü mit zusätzlichen Benutzeroptionen zu öffnen (siehe unten).

    2. Team Panel (Kontaktgruppenanzeige)
      Am oberen Rand des Bildschirms wird eine Informationsleiste angezeigt, die sowohl Kontakte als auch Kontaktgruppen anzeigt.

    3. Kontakte
      Öffnet ein separates Fenster zur Verwaltung Ihrer Kontakte.

    4. Anruf
      Zeigt eine Wähltastatur an, um Anrufe zu tätigen.

    5. History
      Öffnet eine übersichtliche Anrufliste.

    6. Einstellungen
      Öffnet die Einstellungen.

    7. Call-Manager
      Der Call-Manager ist eine Eingabeleiste zum Wählen von Telefonnummern. Er erscheint in der unteren rechten Ecke Ihres Bildschirms und kann per Drag & Drop an eine beliebige Stelle auf dem Bildschirm verschoben werden.

    Die angezeigten Funktionsmerkmale sind von dem verbundenen Gerät (Hardwaretelefon) oder von dem Softwaretelefon abhängig.

    Daher können die hier aufgeführten Funktionen von den erwarteten Funktionalitäten abweichen.

    Benutzermenü

    Benutzermenü öffnen

    Klicken Sie auf das Benutzer-Icon (Statusanzeige) in der oberen linken Ecke.
    ⇒ Ein Menü mit zusätzlichen Optionen wird geöffnet.

    In diesem Menü können Sie:

    • Ein Profil für ausgehende Telefonie festlegen (SIP-User)

    • Die Anwendung mit dem Betriebssystem starten (Softphone Pro wird automatisch mit Windows gestartet.)

    • Ihren Status auf Nicht stören (DND) setzen (dies verhindert, dass eingehende Anrufe akustisch signalisiert werden. Je nach Einstellung werden Anrufe entweder abgelehnt oder an die Voicemail weitergeleitet.)

    • Den Operator-Modus verwenden (weitere Informationen finden Sie unter Operator-Panel-Modus.)

    • Im CTI-Modus neu starten (weitere Informationen finden Sie unter CTI-Modus / Softphone-Modus.)

    • Nach Updates suchen (bzw. nach neueren Versionen des Softphones suchen)

    • Überwachung der Audiokennwerte starten (d. h. Native Audioeinstellungen überprüfen)

    • Hilfe öffnen (Das Softphone Pro-Handbuch wird im Webbrowser geöffnet.)

    • Anwendung schließen (beendet das Softphone.)

    Wählen

    Um Anrufe zu tätigen

    Öffnen Sie die Wähltastatur über Anruf oder verwenden Sie die graue Schaltfläche mit dem Pfeil.

    Um eine Nummer zu wählen

    1. Geben Sie die Nummer über die Wähltastatur ein oder tippen Sie die Nummer über die Tastatur im Bereich Suchen oder Wählen ein.

    2. Wählen Sie die Nummer, indem Sie auf das Hörersymbol klicken oder die Eingabetaste drücken. Alternativ können Sie auch den Anrufmanager verwenden, um eine Nummer zu wählen (siehe unten).

    Kontakte suchen

    Nach Kontakten suchen

    1. Geben Sie einen Namen in das Feld Suchen oder Wählen ein.
      ⇒ Die passenden Ergebnisse werden im Favoritenbereich angezeigt.

    2. Klicken Sie auf den gewünschten Kontakt, um die Kontaktinformationen zu öffnen.

    3. Rufen Sie die primäre Telefonnummer über das blaue Telefonsymbol an.
      Rufen Sie andere Telefonnummern über das graue Telefonsymbol an.

    Darüber hinaus können Sie eine E-Mail an den Kontakt schreiben oder den Kontakt verwalten. Die Kontaktquelle wird über das Symbol links neben dem Namen angezeigt.

    Call-Manager

    Klicken Sie auf Call-Manager.
    ⇒ Der Call-Manager erscheint am unteren rechten Bildschirmrand. Sie können ihn per Drag & Drop an eine beliebige Stelle auf dem Bildschirm verschieben. Der Call-Manager bildet die untere Basis für Anruf-Popups bei eingehenden oder ausgehenden Anrufen.

    Anrufregisterkarten

    Wenn Sie sich in einem aktiven Gespräch befinden, können Sie rechts unterhalb der ersten Anrufregisterkarte eine weitere Anrufregisterkarte öffnen.

    Eine Anrufregisterkarte öffnen

    Klicken Sie auf das Pluszeichen.
    ⇒ Das bestehende Gespräch wird automatisch in die Warteschleife gelegt.
    Bitte beachten Sie, dass Sie bis zu 8 Anrufregisterkarten parallel verwenden können.

    Die Anrufregisterkarte, die Sie steuern möchten, wird hellblau angezeigt, während die anderen geöffneten Anrufregisterkarten grau bleiben.

    Während eines Anrufs können Sie auch die Kommentar- und DTMF-Funktionen nutzen.

    Einen Kommentar eingeben

    Geben Sie Ihre Bemerkungen in das angezeigte Feld ein.
    ⇒ Sobald der Anruf beendet ist, wird der Kommentar automatisch im Anrufverlauf gespeichert.

    DTMF-Eingaben vornehmen

    Wechseln Sie im Kommentarfeld zu DTMF.
    ⇒ Das Kommentarfeld wird dann zum Bereich für Ihre DTMF-Eingabe.

    Anrufweiterleitung

    Sie können Anrufe per Drag & Drop weiterleiten.

    Einen Anruf weiterleiten

    Ziehen Sie die Anrufregisterkarte auf das gewünschte Weiterleitungsziel. Bitte beachten Sie, dass das Ziel ein Kontakt (Favorit in der Tastatur, Kontakt im Teamfenster, Kontakt im Kontaktfenster), eine Anrufregisterkarte oder eine beliebige Telefonnummer in der Tastatur oder im Anrufmanager sein kann.

    Eine Weiterleitung ohne Rückfrage durchführen

    Sie können während eines eingehenden Anrufs eine zusätzliche Anrufregisterkarte öffnen, eine Nummer über die Tastatur oder im Call-Manager eingeben und die Anrufregisterkarte des eingehenden Anrufs per Drag & Drop auf eine Nummer ziehen.

    Das Gleiche gilt für die Weiterleitung aktiver Anrufe.

    Anrufannahme

    Klicken Sie auf den blauen Pfeil.
    ⇒ Sie können einen eingehenden Anruf von einem Ihrer Kollegen annehmen.

    Anrufe halten und umschalten

    Klicken Sie auf die Schaltfläche Halten, um aktive Anrufe zu halten.

    Wenn Sie mehrere Anrufregisterkarten geöffnet haben, können Sie zwischen den Leitungen umschalten, indem Sie die gewünschte Anrufregisterkarte auswählen.

    Eine Konferenz starten

    Sie können alle aktiven Anrufregisterkarten zu einer Konferenz zusammenfassen.

    Eine Konferenz starten

    Klicken Sie auf die Schaltfläche Konferenz.

    Eine Konferenz beenden

    Klicken Sie auf die Schaltfläche Konferenz, um die Konferenz zu beenden.

    Kommentare hinzufügen

    Während eines Anrufs können Sie Kommentare hinzufügen, die automatisch im Anrufverlauf auf Ihrem lokalen Gerät gespeichert werden. So haben Sie die Möglichkeit, wichtige Informationen beim nächsten Anruf direkt und ohne großen Aufwand einzusehen.

    Fügen Sie neue Kommentare hinzu oder löschen Sie vorhandene mit einem Rechtsklick.

    Audioeinstellungen

    Wählen Sie über das Kopfhörersymbol das Endgerät für Audio und Mikrofon aus.

    Weitere Optionen finden Sie unter Einstellungen > Mediengeräteeinstellungen.

    Ändern Sie die Lautstärke der Audioein- und -ausgabe über das Lautsprechersymbol.

    Kontakte verwalten

    Klicken Sie auf Kontakte, um das Kontaktfenster zu öffnen.

    Kontakte erstellen

    Einen Kontakt erstellen

    1. Klicken Sie oben in der Aktionsleiste auf das Symbol Kontakt hinzufügen.

    2. Geben Sie Informationen wie Name, Adresse, Telefonnummer und E-Mail-Adresse ein.

    3. Klicken Sie auf Anwenden, um den Kontakt zu Ihrer Kontaktliste hinzuzufügen.

    Kontakte bearbeiten

    1. Klicken Sie mit der linken Maustaste, um einen Kontakt auszuwählen.
      ⇒ Sie können den Kontakt direkt anrufen, bearbeiten oder löschen.

    2. Verwenden Sie die Schaltflächen oben im Kontaktfenster, um den Kontakt anzurufen, zu bearbeiten oder zu löschen.

    Kontaktinformationen

    Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf einen Kontakt, um die Kontaktinformationen zu öffnen.
    ⇒ Über die Schaltfläche mit den drei Punkten können Sie den Kontakt bearbeiten, löschen oder zu einer Gruppe hinzufügen.

    Bearbeiten eines Kontakts: Primäre Telefonnummer festlegen

    Unter dem Reiter Nummern im Abschnitt Kontakt bearbeiten können Sie die primäre Telefonnummer für jeden Kontakt festlegen.

    1. Ziehen Sie die gewünschte primäre Telefonnummer per Drag & Drop an die oberste Position.

    2. Klicken Sie auf Anwenden.

    Einen neuen Kontakt über die Historie erstellen

    Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Kontakt, den Sie hinzufügen möchten.

    Unter Nummer finden Sie die Funktionen Kopieren oder Neuer Kontakt.

    Kontaktgruppe erstellen

    Eine Kontaktgruppe erstellen

    1. Klicken Sie auf Kontakte.

    2. Klicken Sie im Kontaktfenster auf das Symbol Gruppe erstellen.
      ⇒ Unten sehen Sie die Funktion + Neue Gruppe.
      ⇒ Ein Dialogfenster öffnet sich.

    3. Geben Sie einen Gruppennamen ein.

    4. Klicken Sie auf OK.
      ⇒ Sie haben eine neue Gruppe erstellt.
      Hinweis: Sie können den Gruppennamen jederzeit ändern oder die Gruppe löschen.

    5. Klicken Sie auf das Symbol Gruppe erstellen, um zur Kontaktübersicht zurückzukehren.

    Einen Kontakts zu einer Kontaktgruppe hinzufügen

    Einen Kontakt zu einer Gruppe hinzufügen

    Ziehen Sie einen Kontakt per Drag & Drop auf die Gruppen, die im Kontaktfenster auf der linken Seite aufgelistet sind.

    Alternativ können Sie mit der rechten Maustaste auf den Kontakt klicken, um die Kontaktinformationen zu öffnen, und über das 3-Punkte-Menü den Kontakt einer Gruppe zuweisen.

    Favoriten

    1. Klicken Sie auf Favorit hinzufügen oder auf den Menüpunkt Kontakte in der Symbolleiste.

    2. Klicken Sie auf das Sternsymbol eines Kontakts.
      ⇒ Der Kontakt wurde zum Favoritenbereich der Tastatur hinzugefügt.

    Hinweis: Sie können beliebig viele Kontakte zu den Favoriten hinzufügen. Bei mehr als 8 Favoriten werden 7 Favoriten angezeigt. Die übrigen Favoriten unter +x-Favoriten verfügbar.

    Anrufhistorie

    Klicken Sie auf Historie, um einen übersichtlichen Anrufverlauf zu öffnen.

    Detaillierte Anrufhistorie

    Eine detaillierte Anrufhistorie öffnen

    Klicken Sie auf das Symbol oben rechts.
    ⇒ Es öffnet sich ein separates Historiefenster, in dem Sie Informationen wie Datum, Beginn und Ende des Anrufs, Dauer, Anrufpartner, Anrufweiterleitungsinformationen und Notizen finden.

    Oben rechts können Sie die folgenden Optionen einstellen:

    • Eingehende Anrufe

    • Ausgehende Anrufe

    Team-Panel öffnen

    Klicken Sie auf das Symbol für das Team-Panel.
    ⇒ Das Team-Panel wird in einem separaten Fenster geöffnet und oben auf Ihrem Bildschirm fixiert.

    Team-Panel-Übersicht

    Standardmäßig zeigt das Team-Panel Ihre bevorzugten Kontakte und deren Anrufstatus an. Zusätzlich können Sie die Anzeige Ihrer blockierten Kontakte aktivieren.

    • Klicken Sie auf Favoriten, um sie zu deaktivieren oder zu aktivieren (blau: derzeit aktiviert)

    • Klicken Sie auf Geblockte Kontakte, um sie zu deaktivieren oder zu aktivieren (blau: derzeit aktiviert)

    CTI-modus / Softphone-modus

    Standardmäßig wird Ihr Softphone Pro im Softphone-Modus gestartet. Sie können die App als CTI-Client (auch als CTI-Modus bezeichnet) neu starten.

    Worin besteht der Unterschied?

    Softphone-Modus

    Der Softphone-Modus ist der übliche Anwendungsfall von Softphone Pro: Sie verwenden die App für die Telefonie mit einer Vielzahl von Optionen zum Tätigen von Anrufen, zum Überwachen des Anrufstatus Ihrer Teammitglieder und zum Verwalten von Kontakten.

    CTI-Modus

    Im CTI-Modus können Sie das Softphone Pro als CTI-Client für ein anderes Telefoniegerät, in der Regel ein Tischtelefon, nutzen. Während Sie mit Ihrem Tischtelefon Anrufe tätigen und sich den Anrufstatus Ihrer Kollegenanzeigen lassen, können Sie mit Softphone Pro die Funktionen und Einstellungen Ihres Tischtelefons verwalten.

    Je nachdem, mit welchem Modus Sie die App gestartet haben, sind bestimmte Funktionen verfügbar oder nicht. In der folgenden Tabelle finden Sie eine Übersicht über die wichtigsten Unterschiede:

    Feature    

    Softphone mode    

    CTI mode
     

    Statusanzeige

    Ja

    Nein

    Anrufe tätigen

    Ja

    Nein

    Operatorpanel

    Ja

    Nein

    CTI Einstellungen

    Nein

    Ja

    Mediengeräteeinstellungen

    Alle Optionen verfügbar

    Nur Optionen verfügbar, die Klingeltöne betreffen

    System settings

    Alle Optionen verfügbar

    Einige Optionen nicht verfügbar

    TAPI settings

    Zwei Optionen, betreffen Softphone

    Drei Optionen, betreffen Tischtelefon

    Weitere Informationen zur Konfiguration der CTI-Einstellungen finden Sie unter CTI-Einstellungen für Tischtelefone.

    Was ist der Operator-Panel-Modus?

    Die Ansicht Operator-Panel-Modus ist eine für die Anrufbearbeitung optimierte Oberfläche.

    Ein Voice Operator Panel (VOP) ist eine Software- oder Hardwarelösung für das professionelle Anrufmanagement in Unternehmen, Callcentern oder Empfangsbereichen. Es ermöglicht Telefonisten oder Empfangsmitarbeitern, eingehende und ausgehende Anrufe effizient zu steuern, weiterzuleiten und zu überwachen.

    Softphone Pro unterscheidet hinsichtlich der Funktionalität nicht explizit zwischen Anwendungsfällen, da die meisten Funktionen in allen Anwendungen verfügbar sind.

    Anstelle mehrerer Produkte wird eine umfassende Softwarelösung angeboten, die sowohl die alltägliche Telefonie als auch spezifische Anforderungen von Telefonisten gleichermaßen abdeckt. Für beide Betriebsmodi gelten einheitliche grafische Elemente und Funktionen. Dank einheitlicher Bedeutungen und klar erkennbarer Symbole kann der Operator-Panel-Modus ohne Einarbeitungszeit sofort genutzt werden.

    Der entscheidende Faktor ist die Handhabung: Größere Übersichten für eine bessere Anrufsteuerung, Nutzbarkeit über mehrere Bildschirme hinweg (Anrufpanel, Kontakte) und optimale Integration verschiedener Kontaktquellen mit datenbankübergreifender Rückwärtssuche von Telefonnummern.

    Vorteile des Operator-Panel-Modus

    1. Zentralisierte Anrufverwaltung

    • Verwaltung mehrerer Anrufe gleichzeitig

    • Einfache Anrufweiterleitung (Weiterleitung ohne Rückfrage, Weiterleitung mit Rückfrage)

    • Anrufüberwachung und -steuerung

    2. Erhöhte Effizienz und Geschwindigkeit

    • Anrufweiterleitung per Drag-and-Drop

    • Schnelle Suche nach Kontakten und Nebenstellen

    • Kurzwahltasten und Hotkeys für häufig verwendete Aktionen

    3. Verbesserte Übersicht und Transparenz

    • Anzeige des Anrufstatus für alle Nebenstellen (besetzt, verfügbar, im Gespräch)

    • Integration mit CRM- oder Helpdesk-Systemen

    • Detaillierte Anrufprotokolle und Statistiken

    4. Integration

    • Unterstützung verschiedener CTI-Schnittstellen, z. B. TAPI, Outlook-Integration, LDAP usw.

    5. Skalierbarkeit

    • Geeignet für kleine Unternehmen bis hin zu großen Installationen in mittelständischen Unternehmen oder Unternehmensumgebungen

    6. Verbesserte Benutzerfreundlichkeit

    • Intuitive Benutzeroberfläche mit grafischer Darstellung

    • Anpassbare Dashboards

    Typische Anwendungsfälle

    Typische Anwendungsfälle sind:

    • Unternehmen mit hohem Anrufaufkommen

    • Rezeptionen in Hotels, Krankenhäusern oder großen Unternehmen

    • Callcenter und Support-Hotlines

    • Behörden und öffentliche Einrichtungen

    Verwendung des Operator-Panel-Modus

    1. Klicken Sie auf das Profilsymbol.

    2. Wählen Sie Verwende den Operator-Modus.
      ⇒ Das Operator-Panel-Fenster wird geöffnet.

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    Einstellungen: Überblick

    Unter Einstellungen stehen Ihnen folgende Optionen zur Verfügung:

    • Anzeigen der aktuellen Versionsnummer der Software

    • Herunterladen einer neuen Softwareversion.

    Mit dem Schalter können Sie den Bereich für Administratoren um notwendige Elemente wie TAPI-Einstellungen oder Aktions-URLs erweitern.

    Sobald eine neue Softwareversion verfügbar ist, wird dies durch einen kleinen Buchstaben U auf der Schaltfläche Einstellungen in der Symbolleiste angezeigt.

    Klicken Sie auf das U.
    ⇒ Die Software leitet Sie automatisch zu Funktionsübersicht & Backups weiter.

    Darüber hinaus können Sie einzelne Konfigurationen der Software exportieren oder importieren.

    Klicken Sie in der Seitenleiste auf Systemeinstellungen, um die grundlegenden Einstellungen von Softphone Pro anzuzeigen.

    Systemeinstellungen

    Name der Einstellung

    Beschreibung

    Sprache

    Auswahl der Sprache, in der die Software gestartet werden soll

    Register Expires (allgemein)

    Legt den Zeitraum in Sekunden fest, über den die Registrierung zum Server gültig bleibt

    • Längere Ablaufzeit: Gerät muss seltener erneut registriert werden.

    • Kürzere Ablaufzeit: Stellt sicher, dass das Gerät schnell auf Änderungen in der Netzverbindung reagieren kann.

    SIP Sitzungsintervall (Sitzungen laufen ab für SIP-Anrufe, allgemein)

    Definiert die Gültigkeitsdauer einer Sitzung

    Timeout von SIP-Transaktionen (allgemein)

    Zeitraum, nach dem eine SIP-Transaktion abgebrochen wird, wenn keine Antwort vom anderen Ende empfangen wurde

    Maximale Anzahl Einträge in der Anrufhistorie

    Ändert die Anzahl der angezeigten Verlaufseinträge

    Sie können z. B. eine niedrigere Zahl einstellen, um weniger Einträge anzeigen zu lassen.

    Bitte beachten Sie, dass ein Neustart erforderlich ist, damit diese Einstellung wirksam wird.

    Wischempfindlichkeit zum Bildschirmrand (Pixel)

    Legt die Länge fest, die die Wischbewegung in Richtung Bildschirmrand haben muss, um Softphone Pro zu minimieren/maximieren

    Eine kleinere Zahl verringert die benötigte Länge.

    Eine größere Zahl erhöht die benötigte Länge.

    Ausblendezeit des Call-Manager Eingabefelds (Sekunden)

    Legt die Zeit fest, nach der das Eingabefeld des Call-Manager wieder ausgeblendet wird, wenn es nicht genutzt wird

    Granularität von Logdateien

    Stellt die Genauigkeit und den Umfang der zu erstellen LOG-Dateien ein

    Im CTI-Modus können Sie Softphone Pro als CTI-Client für ein anderes Telefoniegerät, beispielsweise ein Tischtelefon, verwenden.

    In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie den CTI-Modus für die Verwendung in der NFON-Umgebung konfigurieren.

    Um im Menü Einstellungen auf die CTI-Modus-Einstellungen zugreifen zu können, müssen Sie zunächst den CTI-Modus konfigurieren und zum CTI-Client wechseln, indem Sie die folgenden Schritte ausführen.

    3.1. CTI-Modus konfigurieren

    1. Stellen Sie sicher, dass das Tischtelefon das primäre Gerät ist, indem Sie den Sterncode *55 eingeben.

    Die uaCSTA richtet sich immer nach dem primären Gerät.

    2. Öffnen Sie das Admin-Portal 4.

    3. Wählen Sie Konfiguration > Geräte aus dem Menü oben links.

    4. Klicken Sie auf uaCSTA.

    5. Ändern Sie die uaCSTA-Einstellungen für Ihr Desktop-Telefon wie folgt:

    Name der Einstellung

    Erforderliche Eingabe

    uaCSTA

    Aktiviert

    Server

    IP-Adresse des lokalen Computers, auf dem Softphone Pro ausgeführt wird

    Port

    55556

    Protokoll

    TCP

    Password

    Dies muss mit dem Passwort übereinstimmen, das Sie in Schritt 2.3 in den Softphone Pro-Einstellungen festgelegt haben.

    6. Speichern Sie die Änderungen im Admin-Portal 4.

    3.2. Auf CTI-Client umschalten

    Beim ersten Start der Software wird automatisch der Softphone-Client verwendet.

    Um ein Desktop-Telefon mit der Software zu steuern, wechseln Sie zum CTI-Client.

    1. Klicken Sie auf das Benutzer-Icon in der oberen linken Ecke des Clients.

    2. Wählen Sie Neustart im CTI-Modus.
    ⇒ Das Softphone wird im CTI-Modus neu gestartet.

    3. Um zum Softphone-Client zurückzukehren, klicken Sie auf das Benutzer-Icon.

    4. Wählen Sie Neustart im CTI-Modus.

    3.3. Verbindungseinstellungen anwenden

    1. Klicken Sie im Softphone Pro-Client auf Einstellungen.
    ⇒ Das Fenster Einstellungen wird geöffnet.

    2. Wählen Sie CTI-Einstellungen für Tischtelefone.

    3. Passen Sie die Verbindungseinstellungen entsprechend dem Tischtelefon an:

    Name der Einstellung

    Erforderliche EIngabe

    Protokoll

    uaCSTA-Geräte

    MAC

    leer

    Token

    leer

    Addresse

    IP-Adresse des Tischtelefons, mit dem Sie sich verbinden möchten

    TLS

    Deaktiviert

    Dateipfad Zertifikatsdatei

    cert.pem

    Dateipfad Schlüsseldatei

    key.pem

    Port

    55556

    Stellen Sie sicher, dass dieser mit dem Port übereinstimmt, den Sie in Schritt 2.1.3 im Admin-Portal 4 konfiguriert haben.

    Benutzername

    MAC-Adresse des Tischtelefons

    Beachten Sie, dass dies die Standardeinstellung ist, die wir für das Tischtelefon vorsehen.

    Keine Großbuchstaben verwenden!

    Passwort

    Muss mit dem Passwort übereinstimmen, das Sie in Schritt 2.1.3 im Admin-Portal 4 erstellt haben.

    Sobald die Verbindung hergestellt ist, wird der Kontostatus in der Symbolleiste grün angezeigt. Informationen zum Registrierungsstatus der uaCSTA-Verbindung finden Sie auch im Protokollfenster.

    3.4 CTI-Einstellungen

    Name der Einstellung

    Beschreibung

    Verwende das CTI-Protokoll des Gerätetyps

    Definiert die Schnittstelle für Cisco-Tischtelefone oder uaCSTA-fähige Tischtelefone (snom, Yealink, Gigaset, Mitel, Panasonic

    MAC-Adresse des Tischtelefons

    Die MAC-Adresse ist eine eindeutige Kennung des Telefons innerhalb des Netzwerks. Sie besteht aus einer Kombination von Zahlen und Buchstaben und ist auf dem Gerät oder in den Einstellungen zu finden. Sie dient zur Identifizierung des Telefons innerhalb des Netzwerks.

    Token oder API-Key

    Ein Token oder API-Schlüssel ist ein digitaler Schlüssel, der eine Anwendung oder ein Gerät zur Kommunikation mit einem Server oder Dienst autorisiert. Er funktioniert wie ein Passwort und stellt sicher, dass nur autorisierte Benutzer oder Systeme Zugriff erhalten.

    Konfigurationsadresse (wss://) oder IP des Hardwaretelefons

    Die IP-Adresse oder wss://-Adresse wird verwendet, um auf das Telefon innerhalb des Netzwerks zuzugreifen und es zu steuern. Während die IP-Adresse eine numerische Kennung ist, wird wss:// für sichere Verbindungen verwendet

    Hardwaretelefon-Interface verwendet TLS

    Aktivieren Sie diese Option, wenn das Telefon TLS (Transport Layer Security) verwendet, um Daten sicher zu übertragen und unbefugten Zugriff zu verhindern.

    Dateipfad zur Zertifikat-Datei für uaCSTA über TLS

    Der Dateipfad gibt an, wo die Zertifikatsdatei gespeichert ist, die für die verschlüsselte Kommunikation über TLS mit uaCSTA erforderlich ist. Dieses Zertifikat stellt sicher, dass die Verbindung sicher und vertrauenswürdig ist. Der genaue Pfad hängt von der Systemkonfiguration ab.

    Dateipfad zur Schlüssel-Datei für uaCSTA über TLS

    Der Dateipfad gibt an, wo die für die verschlüsselte Kommunikation mit uaCSTA über TLS erforderliche Schlüsseldatei gespeichert ist. Diese Datei ist Teil des Zertifikats und ermöglicht die sichere Identifizierung des Geräts oder Servers.

    Lokaler Port für das Steuerungsprotokoll

    TCP-Port für den Datenaustausch zwischen Software und Desktop-Telefon

    Benutzername des CTI-Interfaces des Hardwaretelefons

    SIP-Benutzername für das uaCSTA-fähige Gerät, der als Anmeldedaten für das Tischtelefon verwendet wird

    Passwort des CTI-Interfaces

    SIP-Passwort für das uaCSTA-fähige Gerät, das als Anmeldedaten für das Tischtelefon verwendet wird

     

    Die Funktionsmerkmale hängen vom angeschlossenen Endgerät (Tischtelefon oder Softphone) ab.

    Daher können die hier dargestellten Funktionen auf Ihrem Gerät abweichen.

    Action-URLs

    1. Aktivieren Sie bis zu 5 Aktions-URLs, indem Sie die URLs in die dafür vorgesehenen Felder eingeben.

    2. Geben Sie an, dass die URLs im externen Standard-Webbrowser angezeigt werden sollen.

    3. Sie können die gespeicherten Aktions-URLs jederzeit (de-)aktivieren, löschen oder bearbeiten.

    4. Klicken Sie auf Anwenden, um die Änderungen zu übernehmen.

    Action-URL-Einstellungen

    Name der Einstellung

    Beschreibung

    Aktiviere Action-URLs

    Aktiviert die globale Action-URL-Funktionalität für ein- und ausgehende Action-URL-Aufrufe

    Bei Action-URLs handelt es sich um HTTP-Aufrufe mit URL-Parametern, die Funktionsmerkmale auslösen.

    Mit einer Telefonaktion werden typischerweise ausgehende Action-URLs aufgerufen. Damit können abhängig vom Telefonzustand oder einer eingehenden Rufnummer Webseiten aufgerufen oder auch Daten in eine Datenbank geschrieben werden.

    Eingehende Action-URLs sind Befehle, die Software ausführen soll, beispielsweise das Initiieren eines ausgehenden Telefonanrufs.

    TCP Port zum Empfang eingehender Action-URLs

    Festgelegter TCP-Port für den Empfang von HTTP-Aufrufen

    Aktiviere eingehende Action-URL's

    Für die Verarbeitung eingehender URL-Requests ist eine separate Aktivierung oder Deaktivierung des Merkmals möglich.
     
    Folgender, grundsätzlicher Aufbau ist für eingehende Anfragen vorgesehen:
     

    <IP>?action=some_kind_of_action&parameter=
    some_kind_of_parameter& .. another_parameter=
    some_kind_of_other_parameter

    Aktiviere eingehende Action-URL "make_call" ("Wähle Rufnummer")

    Aktiviert "make_call" ("Telefonnummer wählen").

    URL-Aufbau des Action-URL-Befehls zum initiieren eines Telefonanrufes:

    • http://192.168.0.16:61234?action=make_call&target=123
      oder

    • http://[2003:a:1514:bc00:2c19:6474:2da5:1dc5]:61234?action=make_call&target=121

    Aktiviere diese Action -URL

    Aktiviert eine einzelne Action-URL

    Bitte beachten Sie, dass jede Action-URL gesondert aktiviert werden muss.

    Eingehender Anruf - Hinterlegen Sie Ihre Action-URL

    Hinterlegen Sie die gewünschte HTTP-URL, die bei einer Telefonaktion aufgerufen werden soll.

    Zur Zeit können Sie folgende Aktionen mit einer Action-URL verwenden:

    • Eingehender Anruf

    • Ausgehender Anruf

    • Anruf annehmen

    • Anruf halten

    • Anruf beenden

    Eine Aufschlüsselung der einzelnen Platzhalter für die HTTP-URL ist nachfolgend zu finden.

    Zeige die Action-URL im externen Webbrowser

    Die aufgerufene Action-URL wird aufgerufen und durch den Standard-Webbrowser des Betriebssystems geöffnet.

    Platzhalter für Action-URLs

    Platzhalter

    Beschreibung

    <$action>

    Gibt den Typ der Aktions-URL an:

    • Eingehend: Diese Aktions-URL signalisiert einen eingehenden Anruf.

    • Ausgehend: Diese Aktions-URL signalisiert einen ausgehenden Anruf.

    • Verbunden: Der lokale oder entfernte Teilnehmer hat den Anruf gerade angenommen.

    • Warten: Der Anruf wurde gerade in die Warteschleife gestellt oder aus der Warteschleife genommen.

    • Getrennt: Der Anruf wurde beendet. Wenn der Anruf nie verbunden wurde, handelt es sich um einen entgangenen Anruf.

    <$call_direction>

    Inbound: für eingehende Anrufe

    Outbound: für ausgehende Anrufe

    <$call_direction_as_int>

    0 für eingehende Anrufe und 1 für ausgehende Anrufe

    <$local_party>

    Die SIP-URI der lokalen Partei. Im Hardware-Telefonmodus: Benutzername@Domäne (z. B. 987@example.com)

    <$local_alias>

    Der Anzeigename der lokalen Partei. Im Hardware-Telefonmodus entspricht dies aufgrund fehlender Daten <$local_party>.

    <$hold_state>

    Ist entweder on_hold, wenn der Anruf gehalten wird, oder off_hold, wenn der Anruf verbunden ist.

    <$call_duration_seconds>

    Anzahl der Sekunden seit der Annahme des Anrufs. Diese Zahl kann aufgrund interner Verzögerungen von bis zu 2 Sekunden von der Differenz zwischen <$call_disconnected_time> und <$call_connected_time> abweichen. Die Zeitbasis für diese Variable befindet sich innerhalb des für den Benutzer sichtbaren Anruforgans.

    <$call_created_time>

    Uhrzeit und Datum der Anruf-Erstellung. Beispiel: 2019-03-25T10-34-22

    <$call_connected_time>

    Uhrzeit und Datum seit der Verbindung des Anrufs. Beispiel: 2019-03-25T10-34-27

    <$call_disconnected_time>

    Uhrzeit und Datum, zu denen der Anruf getrennt wurde. Beispiel: 2019-03-25T10-34-34

    <$call_guid>

    Eine global eindeutige Zeichenfolge, die eine 128-Bit-Zahl darstellt, die Datum und Uhrzeit sowie mindestens 64 Bit echte Zufallsdaten enthält. Dieser Parameter ist nützlich, um alle Anrufe, z. B. in einem Callcenter, in einer einzigen Datenbank zu speichern. Beispiel für eine Anruf-GUID: 1399c8c8-cf9e-3ebe-764f-d12b1f7bea35

    <$remote_party>

    Die Telefonnummer des Remote-Teilnehmers

    <$remote_alias>

    Angezeigter Name des Remote-Teilnehmers

    Beispiel einer Ausgabe

    action

    eingehend

    BASE64_DECODE_ERROR

    calldirection

    eingehend

    BASE64_DECODE_ERROR

    localparty

    303-14943821

    BASE64_DECODE_ERROR

    localalias

    "Michael" (303)

    BASE64_DECODE_ERROR

    holdstate

    off_hold

    BASE64_DECODE_ERROR

    callduration

    0

    BASE64_DECODE_ERROR

    createdtime

    2022-02-13T17-43-50

    BASE64_DECODE_ERROR

    connectedtime

    1899-12-31T00-00-00

    BASE64_DECODE_ERROR

    disconnectedtime

    1899-12-31T00-00-00

    BASE64_DECODE_ERROR

    callguide

    2843c1f9-1f8b-375a-0e01-e8682f222c10

    BASE64_DECODE_ERROR

    remoteparty

    420

    BASE64_DECODE_ERROR

    remotedisplayname

    "Michael D785" (420)

    BASE64_DECODE_ERROR

    Wählregeln

    Für eingehende und ausgehende Anrufe können Wählregeln festgelegt werden.

    Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Tabelle, um eine neue Regel hinzuzufügen (oder eine bestehende Regel zu löschen).

    Wählregeleinstellungen

    Name der Einstellung

    Beschreibung

    Testrufnummer

    Gibt eine Testnummer ein

    Die Nummer wird entsprechend den eingegebenen Wählregeln formatiert.  

    SIP-Konto zum Testen

    Wählt das SIP-Konto aus, das Sie zum Testen der Wählregeln verwenden möchten

    Operand 1

    Zahl oder Zeichenfolge, die gesucht/bearbeitet werden soll

    Bedingung

    Wählt eine Aktion aus der Dropdown-Liste aus

    Präfix → fügt „Operand 2” als Präfix hinzu
    Suffix → fügt „Operand 2” als Suffix hinzu
    einmaliges ersetzen (links beginnend) → ersetzt „Operand 1” durch die eingegebene Zahl/Zeichensatz
    ersetze gesamten Wert → ersetzt nur, wenn alle Zeichen übereinstimmen

    Operand 2

    Zahl oder Zeichenfolge, die gesucht/bearbeitet werden soll

    Aktiviert

    Aktiviert oder deaktiviert die Wählregel

    Verwende für Account(s)

    Legt fest, für welche SIP-Konten diese Wählregel gilt

    Testergebnis

    Zeigt die formatierte Telefonnummer nach Anwendung der Wählregel an

    Klicken Sie in der Seitenleiste auf Erweiterte Einstellungen, um die erweiterten Einstellungen von Softphone Pro anzuzeigen.

    Erweiterte Einstellungen

    Name der Einstellung

    Beschreibung

    Verhalten bei eingehenden Anrufen (wenn 'Bitte nicht stören' inaktiv)

    Behandlung eingehender Anrufe, wenn DND nicht aktiv ist

    Die Funktionen können nur verwendet werden, wenn das angeschlossene Gerät die Funktion unterstützt und die Option bereitstellt.

    Bitte nicht stören

    Aktiviert DND mit Behandlungsoptionen für die Signalisierung

    Die Funktionen können nur verwendet werden, wenn das angeschlossene Gerät die Funktion unterstützt und die Option bereitstellt.

    Name der Einstellung

    Beschreibung

    Wähle ausschließlich Zahlen, keine Buchstaben

    Wählt nur Zahlen, keine Buchstaben

    Standardmäßig aktiviert

    Zeige Tool Tips

    Aktiviert die Anzeige von Tooltips

    Wenn Sie mit der Maus über ein Element fahren, öffnet sich ein Pop-up-Fenster.

    Die eingegebene Rufnummer nach ... Sekunden wählen

    Legt die Zeit fest, nach der die eingegebene Rufnummer gewählt werden soll

    Werkzeugleiste immer im Vordergrund (nur im Toolbar-Modus)

    Hält die Symbolleiste im Vordergrund

    Die Anwendung bleibt im Vordergrund

    Wischen zum Anzeigen/Verbergen des Telefons deaktivieren

    Wenn diese Option aktiviert ist, wird das Softphone Pro durch zweimaliges Bewegen des Cursors zum unteren Bildschirmrand ein- bzw. ausgeblendet.

    Tastenkürzel

    Sie können das jeweilige Tastenkürzel ein- oder ausschalten, indem Sie auf den Schalter auf der rechten Seite klicken.

    Ein Tastenkürzel ändern

    1. Markieren Sie das Eingabefeld.

    2. Geben Sie die gewünschte Tastenkombination ein.
      ⇒ Das Programm erkennt die Tastenfolge automatisch.

    3. Klicken Sie auf Anwenden, um die Einstellungen zu speichern.

    Wenn Sie den Schalter für ein bestimmtes Tastenkürzel aktivieren, ändert sich die Anzeige von Global zu Anwendung. Dies bedeutet, dass die Tastenkombination nur innerhalb der geöffneten Anwendung funktioniert.

    Wenn der Schalter deaktiviert ist, ist die Tastenkombination auf Global eingestellt. Dies bedeutet, dass Sie die Tastenkombination jederzeit verwenden können.

    Die Standardeinstellungen der Tastenkürzel lauten:

    Um diese Funktion zu nutzen, benötigen Sie den TAPI-Treiber, der bei der Installation von Softphone Pro mitgeliefert wird. Falls Sie den TAPI-Treiber nicht installiert haben, wiederholen Sie bitte die Installation Ihres Softphone Pro.

    TAPI-Einstellungen

    Wenn Sie TAPI an dem Arbeitsplatz, an dem die Software installiert ist, verwenden möchten, sind keine besonderen Einstellungen erforderlich. Die Software findet alle Einstellungen automatisch.

    Wenn Sie den TAPI-Dienst auf einem Remote-Computer, z. B. einem Terminalserver, nutzen möchten, müssen Sie folgende Einstellungen vornehmen:

    1. Geben Sie die Domäne oder IP-Adresse des Servers oder PCs an, auf dem der TSP-Treiber eingerichtet und zugänglich ist.

    2. Fügen Sie den TCP-Port hinzu, unter dem der TSP-Treiber angesprochen wird.
      Beispiel: 192.168.20.112:21077

    3. Wählen Sie eine numerische TAPI-Line-Nummer aus, über die der Datenaustausch erfolgen soll.
      Bitte beachten Sie, dass jede TAPI-Line nur mit einem Gerät gepaart werden kann.

    4. Kundenspezifische Absender-ID für TAPI
      Sendet eine spezifische, feste TAPI-ID. Die CLIP-Funktion muss vom SIP-Dienstanbieter unterstützt werden.
      Bitte beachten Sie, dass sie nur im CTI-Modus verfügbar ist.

    5. Wählen Sie im jeweiligen SIP-Softclient eine TAPI-Line aus, die mit der TAPI-Server-Instanz kommunizieren soll.

    6. Geben Sie die Adresse Ihres TAPI-Servers (z. B. Ihres Terminalservers) einschließlich des TCP-Ports ein.

    7. Wählen Sie Server verwenden, um die TAPI-Server-Funktion zu aktivieren.

    TAPI-TSP

    Unsere Software erkennt Anrufe und leitet sie direkt über unseren TSP (Telephony Service Provider) an alle TAPI-unterstützenden Applikationen (Outlook-Plugin, CRM-Software) weiter. Mithilfe der weitergereichten Informationen können Softwarelösungen von Drittanbietern beispielsweise Kontaktfenster öffnen oder automatisch Telefonnotizen erstellen.

    TAPI-TSP-Voraussetzungen

    Unterstützte Systeme

    32- und 64-Bit

    Anbietername

    GlobalIPTel TSP (32-Bit) oder GlobalIPTel TSP (64-Bit)

    TSP Leitung (Gerät) 

    GlobalIPTel Multiline 000 – 049 (Standard, Anzahl der Leitungen hängt von der Lizenz ab)

    TSP-Addresse

    GIT-Addresse

    TAPI-Version

    TAPI 2.0

    Multiline-TSP

    Der TAPI-TSP-Treiber erlaubt die parallele Zuweisung eigenständiger TAPI-Leitungen an Endgeräte.

    Als Standard ist keine individuelle TAPI-Leitung hinterlegt. Es bedarf keiner zusätzlichen Einstellung in der Telefonsoftware und ist sofort nutzbar (Abwärtskompatibilität).

    Soll eine individuelle TAPI Leitung genutzt werden, müssen Sie die gewünschte TAPI-Leitung unter Einstellungen -> TAPI Einstellungen setzen. Beachten Sie, dass in diesem Fall auch die TAPI-Leitung in der Drittherstellersoftware (TAPI-Client) anzupassen ist.

    Beispiel: TAPI in Outlook konfigurieren (Windows Dialer)

    1. Wählen Sie einen Kontakt aus.

    2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste.

    3. Wählen Sie Anruf.
    ⇒ Das neue Anruf-Fenster wird geöffnet.

    3. Klicken Sie auf Wähloptionen.

    4. Wählen Sie Global IP Tel Multiline unter Über diese Leitung verbinden.

    TAPI-Server (TSP)

    Softphone Pro ist mit einer kostenlosen TAPI-Server-Komponente (TSP) verfügbar. Diese ermöglicht es, eine TAPI-Datenverbindung zwischen einem PC (Workstation) und einem beliebigen Computer herzustellen, der als Server fungiert (z. B. Windows Server 2019 als Terminalserver).

    Auf dem Zielsystem (Server) muss lediglich der Global IP Telecommunications TSP-Treiber (giptsp64.tsp für 64-Bit-Windows oder giptsp32.tsp für 32-Bit-Windows) eingerichtet sein.

    TAPI-Server Schritt für Schritt

    1. Laden Sie den TSP-Treiber (32-Bit oder 64-Bit) herunter.

    2. Kopieren Sie den heruntergeladenen Treiber in den Ordner c:\windows\system32.

    3. Sollte bereits ein TSP-Treiber mit einem älteren Dateidatum vorhanden sein, ersetzen Sie den alten TSP-Treiber durch den neuen.
      Beachten Sie, dass Sie möglicherweise das System neu starten müssen, um den TSP-Treiber zu ersetzen.

    4. Öffnen Sie die Telefon- und Modemkonfiguration des Windows-Betriebssystems. Um das Programm einfach zu finden, geben Sie „Telefon und Modem“ in das Windows-Suchfeld ein.

    5. Klicken Sie auf Hinzufügen….

    6. Wählen Sie Global IP Tel TSP (64 Bit) im Pop-up-Fenster aus.

    7. Klicken Sie auf Hinzufügen, um die Treiberkonfiguration abzuschließen.

    8. Öffnen Sie die Registrierung.

    9. Legen Sie einen Listening-Port (TCP) und die Anzahl der TAPI-Geräte (Leitungen) fest, die Ihren Anforderungen entsprechen.
      [HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\GlobalIPTel\TAPI]
      „TSPListeningPort“ = „21077“
      „TSPNumberOfLines“ = „32“
      Die Registrierungseinträge müssen manuell erstellt werden, da das Tool Telefon und Modem keine Administratorrechte besitzt.

    10. Wählen Sie Global IP Tel TSP (64 Bit).

    11. Klicken Sie auf Konfigurieren, um die Anzahl der benötigten TAPI-TSP-Leitungsgeräte festzulegen.
      Das TSP stellt maximal 255 TAPI-Leitungen zur Verfügung, da es Einschränkungen hinsichtlich der maximalen Anzahl von TAPI-Leitungsgeräten im Betriebssystem gibt.
      Wichtig: Nachdem Sie die Anzahl der TAPI-Leitungen geändert haben, müssen Sie den Server neu starten, damit die Änderung wirksam wird.
      Sicherheit: Alle übertragenen Daten werden verschlüsselt. Erlauben Sie der Server-Firewall, Daten auf dem ursprünglichen Listening-Port (in unserem Beispiel: 21077 TCP) zu empfangen. Verwenden Sie die TAPI-Serverumgebung aus Sicherheitsgründen in einer VPN-Umgebung.

    12. Wählen Sie im jeweiligen SIP-Softclient die TAPI-Leitung aus, die mit der TAPI-Serverinstanz kommunizieren soll.

    13. Geben Sie Ihre TAPI-Serveradresse (z. B. Ihren Terminalserver) einschließlich des TCP-Ports ein.

    14. Wählen Sie Server verwenden, um die TAPI-Serverfunktion zu aktivieren.

    In diesem Abschnitt finden Sie alle Informationen, die Sie benötigen, um Ihre Kontaktinformationen aus verschiedenen Quellen in das Softphone Pro zu importieren und/oder mit diesen zu synchronisieren.

    Die folgenden Quellen werden unterstützt:

    • Outlook

    • Microsoft 365

    • Google

    • JSON API

    • LDAP

    • CSV

    Hinweis: NFON hat Ihre Kontakte aus Cloudya bereits im Zuge der Einrichtung Ihres Softphone Pro bereitgestellt. Sollten sie nicht verfügbar sein, wenden Sie sich bitte an den technischen Support von NFON.

    Outlook-Kontakte synchronisieren

    Ihre Kontakte in Outlook können mit Softphone Pro synchronisiert werden.

    Klicken Sie in der Seitenleiste auf Kontakte -> Outlook, um das Menü für die Outlook-Synchronisierung aufzurufen.

    Outlook-Einstellungen

    Name der Einstellung

    Beschreibung

    Outlook-Kontakte aktivieren  

    Aktiviert die Schnittstelle zu den auf dem PC installierten Outlook-Programmen

    Alle verfügbaren Kontaktverzeichnisse, auf die die Software automatisch Zugriff hat, werden synchronisiert.

    Die Daten werden nur im READMODE synchronisiert. Es besteht kein Schreibzugriff, egal aus welcher Datenquelle (Outlook, Google, LDAP, ODBC). Aktualisierungen der Kontakte müssen im jeweiligen Originalprogramm vorgenommen werden.

    Zeige freigegebene Verzeichnisse und Kontakte (experimental)

    Wählt die am besten geeignete HID-USB-Verwendungsseite und das Gerät aus, für das Sie eine XML-Definitionsdatei erstellen oder aktualisieren möchten

    Synchronisiere alle Outlook-Kontakte

    Aktivieren/Deaktivieren

    Outlook-Kontakte nur bei Programmstart synchronisieren

    Kontakte werden nur beim Programmstart aktualisiert

    Synchronisierung ohne MAPI Antwort nach X Sekunden abbrechen

    Bricht die Outlook-Kontaktsynchronisation mit einem MAPI-Fehler ab, wenn sie nicht innerhalb von X Sekunden abgeschlossen wurde.

    Externe Kontaktgruppen lesen (iPhone, usw.)

    Aktivieren Sie in den Eigenschaften der Kontaktgruppe die Option Diesen Ordner als E-Mail-Adressbuch anzeigen.
    ⇒ Nach der Aktivierung werden die darin enthaltenen Kontakte durch die Anwendung berücksichtigt.

    Microsoft 365-Kontakte synchronisieren

    Ihre Kontakte in Microsoft 365 können mit Softphone Pro synchronisiert werden.

    Klicken Sie in der Seitenleiste auf Kontakte -> Microsoft 365, um das Menü für die Microsoft 365-Synchronisierung aufzurufen.

    Microsoft 365-Einstellungen

    Name der Einstellung

    Beschreibung

    Neue Datenquelle hinzufügen

    Klicken Sie auf das Symbol +, um eine neue Datenquelle hinzuzufügen.

    Microsoft 365-Menü

    Öffnet das Microsoft Office 365-Menü

    Microsoft 365-Kontakte aktivieren

    Aktiviert die Synchronisierung von MS Office 365-Kontakten mit der Anwendung

    Nach der Aktivierung ruft das System die Kontaktinformationen aus dem verbundenen MS Office 365-Konto ab und aktualisiert sie.

    Synchronisiere Microsoft 365-Kontakte mit Programmstart

    Wenn diese Option aktiviert ist, werden MS Office 365-Kontakte beim Start der Anwendung automatisch synchronisiert. Während der Laufzeit erfolgen keine weiteren automatischen Aktualisierungen.

    Microsoft 365-Kontakte in lokaler Datenbank speichern

    Speichert synchronisierte MS Office 365-Kontakte in der lokalen Datenbank der Anwendung, sodass auch ohne aktive MS Office 365-Verbindung darauf zugegriffen werden kann

    Konto is noch NICHT autorisiert

    Zeigt an, dass kein MS Office 365-Konto mit der Anwendung verbunden ist

    Um die Synchronisierung zu aktivieren, müssen Sie das Konto autorisieren. Mit der Schaltfläche auf der rechten Seite können Sie zu einem anderen Konto wechseln.

    Synchronisiere alle X Sekunden

    Legt das Intervall für die automatische Synchronisierung von MS Office 365-Kontakten fest

    Die Kontakte werden in den angegebenen Zeitintervallen aktualisiert.

    Anmelden

    Ermöglicht die Anmeldung bei einem MS Office 365-Konto, um die Kontaktsynchronisierung zu aktivieren und Zugriff auf verbundene Dienste zu erhalten

    Mit zuvor verwendetem Konto anmelden

    Zeigt eine Liste der MS Office 365-Konten an, die zuvor bei der Anwendung angemeldet waren

    Auf diese Weise können Benutzer schnell zwischen Konten wechseln, ohne ihre Anmeldedaten erneut eingeben zu müssen.

    Anwenden

    Speichert die ausgewählten Einstellungen und wendet die Änderungen an, ohne dass die Anwendung neu gestartet werden muss

    Google-Kontakte synchronisieren

    1. Wählen Sie Google in der Seitenleiste.

    2. Unter Neue Datenquelle hinzufügen, klicken Sie auf das Pluszeichen (+) auf der rechten Seite.

    3. Unter Google Kontakte aktivieren klicken Sie den Schalter auf der rechten Seite.
      ⇒ Aktiviert die Anfrage an Google Contacts.

    4. Autorisierungsstatus
      Wenn bereits eine Autorisierung vorgenommen wurde, können Sie eine neue Anmeldung erzwingen, indem Sie rechts die Option Autorisiere mit anderem Konto verwenden.

    5. Befolgen Sie die Anweisungen von Google für die Google-Authentifizierung.

    6. Klicken Sie auf Anwenden um die Änderungen zu übernehmen.

    JSON-API synchronisieren

    So richten Sie eine neue Synchronisierung ein

    1. Wählen Sie in der Seitenleiste JSON API aus.

    2. Klicken Sie neben Neue Datenquelle hinzufügen auf das Symbol „+“.
      ⇒ Im nächsten Bildschirm ist die Verbindung nun auf Aktiviert gesetzt. Passen Sie die Einstellungen nach Bedarf an.

    Eine vorhandene Synchronisierung bearbeiten, duplizieren oder löschen

    1. Wählen Sie in der Seitenleiste JSON API aus.

    2. Klicken Sie auf das Stiftsymbol, um die Einstellungen eines JSON-Servers zu bearbeiten.

    3. Klicken Sie auf das Kopiersymbol, um einen JSON-Server zu duplizieren.

    4. Klicken Sie auf das Löschsymbol, um einen JSON-Server zu löschen.

    JSON-API-Einstellungen

    Name der Einstellung

    Beschreibung

    Neue Datenquelle hinzufügen

    Klicken Sie auf das Symbol „+“, um eine neue Datenquelle hinzuzufügen.

    Aktiviert

    Aktiviert die Anfrage an jede JSON-Quelle

    Automatischer Import bei Software-Start deaktivieren

    Standardmäßig wird der Import beim Start ausgeführt. Deaktivieren Sie diese Funktion, wenn Sie den Import lieber manuell starten möchten.

    Datensätze ohne eindeutige Kontakt-ID als neuen Kontakt hinzufügen (AUS = verwirft Datensatz)

    Kann aktiviert werden, um einmalig aus einer Quelle ohne eindeutige Kontakt-ID zu importieren. Beachten Sie, dass ein mehrmaliger Import aus einer Quelle ohne eindeutige Kontakt-ID dazu führt, dass dieselben Kontakte mehrfach erstellt werden.

    Einmalig von der Quell-URL importieren

    Klicken Sie hier, um Kontakte sofort zu importieren.

    Verzeichnisname

    Freier Name der JSON-Quelle, auf die zugegriffen werden soll

    API-Interface

    Auswahl einer verfügbaren API-Schnittstelle

    Authentifizierungstyp

    Dieser Parameter definiert, wie und wo die Authentifizierung stattfindet

    Benutzername

    Benutzername für Verhandlungsverfahren wie Negotiate

    Kennwort

    Benutzerkennwort

    URL

    URL der JSON-Datenquelle

    1. Spalte 1: Attribute lokaler Daten

    2. Spalte 2: JSON-Attribut Geben Sie ein benutzerdefiniertes JSON-Attribut in die bearbeitbaren Felder ein.

    JSON-Daten importieren

    JSON-Datenquellen-Links
    Kontakte können aus JSON-Datenquellen mit einem URL-Link oder Datei-Link importiert werden. URL-Datenquellen sind URLs, auf die ohne Authentifizierung, mit HTTP-AUTH oder oAUTH zugegriffen werden kann.

    Statische Dateien
    Statische Dateien, die einmalig für den Import erstellt oder zyklisch aktualisiert werden, können ebenfalls verwendet werden.

    Einmalige/zyklische Importe
    Unabhängig von der Datenquelle können Sie Kontaktdaten „einmalig“ oder zyklisch importieren/synchronisieren.

    Eindeutige Kontakt-ID-Vergabe
    Eine eindeutige Kontakt-ID-Vergabe ist vorzuziehen, um Duplikate bei zyklischen Importvorgängen zu vermeiden.

    Import aus lokalen Datenquellen
    Um aus lokalen Datenquellen zu importieren, verwenden Sie bitte eine spezielle Form der Pfadangabe und fügen Sie „file:///” vor der Laufwerksangabe ein, z. B. „file:///d:/json-csv/data.json”.

    JSON-Struktur
    Die JSON-Struktur unterliegt keinen besonderen Vorgaben. JSON-Objekte können direkt adressiert und für den Import angepasst werden. Dies gilt für einfache Objekte und JSON-Arrays.

    Wertzuweisung
    Die zu importierenden Daten werden nach dem einfachen Prinzip der Wertzuweisung per Objektpfad zugewiesen:
    [Zu importierender Wert] -> [Lokaler Wert]

    Beispiel einer einfachen JSON-Struktur für ein einzelnes „Kontakt-Objekt”:

    Importbeispiel „Vorname“

    Importbeispiel „Postschließfach”

    Beim Importieren aus einem Array wird jeder Array-Index überprüft und importiert, sofern nutzbare Daten verfügbar sind.

    "numbers": {
      "PRIVATE": [
           {
              "id": "",
              "number_e164": "4964454930560000",
              "number_disp": "4930567890"
           },
           {
              "id": "",
              "number_e164": "4964454930671111",
              "number_disp": "4930678900"
           }
       ]

    In bestimmten Fällen ist es erforderlich, die zu importierenden Daten anzupassen. Zu diesem Zweck stehen zwei Funktionen zur Verfügung, die einen Wert während des Datenimports beeinflussen. Diese Funktionen können in der Objektpfadangabe mehrfach kombiniert werden. Funktionen und Objektangaben werden logisch mit „|“ (Pipe) verknüpft.

    • writeIfNotEmpty("<Value>") -> schreibt den Wert nur, wenn das Ergebnis größer als NULL ist.

    • write("<Value>") -> schreibt immer den Wert, unabhängig vom Ergebnis

    Beispiel:

    writeIfNotEmpty("+")|numbers/PRIVATE/number_e164

    Ergebnis:

    +4964454930560000

    +4964454930671111

    Beispiel:

    writeIfNotEmpty("+")|numbers/PRIVATE/number_e164|write("123")

    Ergebnis:

    +4964454930560000123

    +4964454930671111123

    Besondere Vorgehensweise beim Importieren von Gruppenzuweisungen

    Sie können eine Gruppenzuordnung eines Kontakts vornehmen, indem Sie Daten in das Feld Zuordnung zur Kontaktgruppe importieren.

    Es gilt Folgendes:

    • Externe Gruppenbezeichnungen haben immer Vorrang vor den Programmgruppen.

      • Die interne Programmgruppe Favoriten ist die einzige Gruppe, die neben den extern bereitgestellten Gruppen verwendet und haptisch zugeordnet werden kann.

      • Gruppennamen werden beim Import NICHT groß-/kleinschreibungsabhängig behandelt. Dadurch werden mehrere Gruppen mit unterschiedlichen Schreibweisen eines Gruppentyps (Freunde, Freunde, FrienDs) vermieden.

      • Importierte Gruppen werden dauerhaft in der Anwendung gespeichert. Nicht mehr benötigte Gruppen müssen Sie in der Gruppenverwaltung löschen. Eine Löschung über JSON ist derzeit nicht vorgesehen.

    Beispielgruppen aus einem Array importieren

    "groups": [
       {
          "id": "14741",
          "name": "Friends",
          "desc": "Friends"
       },
       {
          "id": "14744",
          "name": "Partner",
          "desc": ""
       }
    ]

    Sollten keine Kontaktgruppen mit den Namen „Friends“ und „Partner“ vorhanden sein, werden diese erstellt. Der aktuell importierte Kontakt wird ebenfalls den Gruppen „Friends“ und „Partner“ zugeordnet.

    Importieren von Bilddateien

    Bilddaten werden stets im JPEG-Bildformat erwartet. Für den Import müssen Sie JPEG-Dateien in das BASE64-Format konvertieren.

    LDAP synchronisieren

    Eine neue Synchronisierung einrichten

    1. Wählen Sie LDAP in der Seitenleiste aus.

    2. Klicken Sie neben Neue Datenquelle hinzufügen auf das Symbol „+“.
      ⇒ Auf dem nächsten Bildschirm ist die Verbindung nun auf Aktiviert eingestellt. Passen Sie die Einstellungen nach Bedarf an (siehe Tabelle unten).

    Eine vorhandene Synchronisierung bearbeiten, duplizieren oder löschen

    1. Wählen Sie in der Seitenleiste LDAP aus.

    2. Klicken Sie auf das Stiftsymbol, um die Einstellungen eines LDAP-Servers zu bearbeiten.

    3. Klicken Sie auf das Kopiersymbol, um einen LDAP-Server zu duplizieren.

    4. Klicken Sie auf das Löschsymbol, um einen LDAP-Server zu löschen.

    LDAP-Einstellungen

    Name der Einstellung

    Beschreibung

    Neue Datenquelle hinzufügen

    Klicken Sie auf das Symbol „+“, um eine neue Datenquelle hinzuzufügen.

    Aktiviert

    Ermöglicht Abfragen an jeden LDAP-Server

    Verzeichnisname

    Verzeichnis des LDAP-Servers, auf den zugegriffen werden soll

    Kommentar

    Fügt einen lokalen Kommentar für diese LDAP-Einstellung hinzu

    Version (2 | 3)

    Version des verwendeten LDAP-Servers

    LDAP 3 definiert eine Reihe von Verbesserungen, die eine effizientere Implementierung des Internetverzeichnis-User-Agent-Zugriffsmodells ermöglichen, darunter auch UTF-8 usw.

    LDAP 3 ist mit LDAP 2 kompatibel. Ein LDAP 2-Client kann eine Verbindung zu einem LDAP 3-Server herstellen. Ein LDAP 3-Server kann jedoch entscheiden, nicht mit einem LDAP 2-Client zu kommunizieren.

    Authentifizierungstyp

    Typen: Einfach, Digest, Negotiate, Kerberos

    Serveradresse

    IP-Adresse oder Domänenname

    Server-Port

    Die Standardports für LDAP sind 389 (unverschlüsselt) und 636 für SSL

    Name der Einstellung

    Beschreibung

    Suchbasis (BaseDN) / Benutzername

    Distinguished Name (DN: definiert, wo die Suche im Lightweight Directory (absteigend) beginnen soll) / Benutzername für den LDAP-Zugriff.

    Beispiele:

    • DN = „uid= TThompson,ou= Employees,dc=server”

    • DN = „CN= BENUTZERNAME, CN=Benutzer, DC=ad, DC=mydomain, DC=de”

    • DN = „Domäne/Benutzername”


    UID-Attribut (Active Directory: „CN” entspricht „UID”):
    https://docs.microsoft.com/en-us/windows/win32/adschema/a-uid

    Benutzername (Principal)

    Benutzername für den Verhandlungsprozess, falls erforderlich.

    Passwort

    Passwort des LDAP-Benutzers

    Maximale Anzahl von Datensätzen pro Anfrage

    Geben Sie die maximale Anzahl von Datensätzen ein, die an die Software zurückgegeben werden sollen. Die Anzahl sollte sinnvoll gewählt werden (Standard: 50).

    Cache-Größe

    Anzahl der maximal zwischengespeicherten Daten. Wenn die Anzahl X erreicht ist, werden ältere Datensätze automatisch überschrieben (Standard: 1000)

    1. Spalte 1: Attribute lokaler Daten

    2. Spalte 2: JSON-Attribut Geben Sie ein benutzerdefiniertes JSON-Attribut in die bearbeitbaren Felder ein.

    LDAP-Filter

    In den Eingabefeldern für Filter werden mehrere LDAP-Filter angezeigt (siehe auch Screenshot oben). Weitere Informationen finden Sie unter LDAP-Filter.

    CSV-Import

    Ihre Kontakte können über eine CSV-Datei mit Softphone Pro synchronisiert werden.

    Klicken Sie in der Seitenleiste auf Kontakte -> CSV, um das Menü für die CSV-Synchronisierung aufzurufen.

    CSV-Einstellungen

    Name der Einstellung

    Beschreibung

    Aktiviert

    Aktiviert die Anfrage an jede CSV-Quelle

    Automatischen Import bei Software-Start deaktivieren

    Der Import wird standardmäßig beim Start ausgeführt.

    Deaktivieren Sie diese Funktion, wenn Sie den Import lieber manuell starten möchten.

    Datensätze ohne eindeutige Kontakt-ID als neuen Kontakt hinzufügen (AUS = verwirft Datensatz )

    Wenn diese Option aktiviert ist, werden Datensätze aus einer Quelle ohne eindeutige Kontakt-ID einmalig importiert.

    Beachten Sie, dass durch mehrmaliges Importieren aus einer Quelle ohne eindeutige Kontakt-ID dieselben Kontakte mehrfach erstellt werden.

    Einmalig von der Quell-URL importieren

    Klicken Sie hier, um Kontakte sofort zu importieren.

    Verzeichnisname

    Freier Name der CSV-Quelle, auf die zugegriffen werden soll

    API Interface

    Wählt eine verfügbare API-Schnittstelle aus

    Authentifizierungstyp

    Legt fest, wie und wo die Authentifizierung stattfindet

    Benutzername

    Definiert den Benutzernamen für Verhandlungsverfahren, z. B. „Negotiate“

    Kennwort

    Definiert das Benutzerkennwort

    URL

    Definiert die URL der CSV-Datenquelle

    Importspezifikationen

    CSV-Datenquellen-Links
    Sie können Kontakte aus CSV-Datenquellen mit einem URL-Link oder Datei-Link importieren. URL-Datenquellen sind URLs, auf die ohne Authentifizierung, mit HTTP-AUTH oder oAUTH zugegriffen werden kann.

    Statische Dateien
    Statische Dateien, die einmalig für den Import erstellt oder zyklisch aktualisiert werden, können ebenfalls verwendet werden.

    Einmalige/zyklische Importe
    Unabhängig von der Datenquelle können Kontaktdaten „einmalig“ oder zyklisch importiert/synchronisiert werden.

    Eindeutige Kontakt-ID-Vergabe
    Eine eindeutige Kontakt-ID-Vergabe ist vorzuziehen, um Duplikate bei zyklischen Importvorgängen zu vermeiden.

    Aus lokalen Datenquellen importieren

    Importieren aus lokalen Datenquellen
    Verwenden Sie eine spezielle Form der Pfadangabe und fügen Sie „file:///“ vor der Laufwerksangabe ein, z. B. „file:///d:/json-csv/data.csv“.

    Erforderliches Trennzeichen
    Die CSV-Struktur unterliegt keinen besonderen Vorgaben. Das erwartete Trennzeichen zwischen einzelnen Werten ist das Komma (,).

    Spaltenstruktur
    Die erste Zeile entspricht einer Kopfzeile mit einer aussagekräftigen Spaltenstruktur. Die Spaltenstruktur kann eine beliebige Reihenfolge der zu übertragenden Werte enthalten.

    Spaltennamen
    Die Spaltennamen unterliegen keinen Vorgaben. Datensätze entsprechen immer einer Eingabezeile.

    Wertzuweisung
    Die zu importierenden Daten werden nach dem einfachen Prinzip der Wertzuweisung zugewiesen, indem der Spaltenname aus der Kopfzeile angegeben wird:
    [Zu importierender Wert] -> [Lokaler Wert]

    Beispiel für die Programmierung einer einfachen CSV-Struktur für ein einzelnes „Kontakt-Objekt”

    id,cn,sn,title,phone1,groups

    010201,Tim1-web,Harper1,Product Manager1,1,"friends,support,dev"

    Importbeispiel „Vorname“

    Der CSV-Import unterstützt keine Arrays. Es können nur 1:1-Zuordnungen vorgenommen werden. Für komplexere Importprojekte ist der JSON-Import vorzuziehen.

    Importieren von Bilddateien

    Bilddaten werden stets im JPEG-Bildformat erwartet. Bitte konvertieren Sie JPEG-Dateien für den Import in das BASE64-Format.

    1. Spalte 1: Attribute lokaler Daten

    2. Spalte 2: JSON-Attribut Geben Sie ein benutzerdefiniertes JSON-Attribut in die bearbeitbaren Felder ein.

    Funktionsübersicht & Backups

    Klicken Sie in der Seitenleiste auf „Funktionsübersicht und Backups“, um Folgendes anzuzeigen:

    • Ihre Kundennummer und Ihren Lizenzschlüssel

    • Ihren Lizenzstatus

    • Die aktuelle Version von Softphone Pro

    • Verfügbare Updates

    Funktionsübersicht- & Backup-Einstellungen

    Name der Einstellung

    Beschreibung 

    Lizenzstatus 

    Eine Funktionsübersicht, die die mit dieser Softwareversion aktivierten Features anzeigt

    Version 

    Zeigt die aktuelle Version der Software

    Konfiguration exportieren/importieren 

    Sie können Ihre Konfiguration exportieren oder eine andere importieren. 

    Zeife Info-Fenster bei verfügbarem Update

    Sobald ein Update verfügbar ist, erscheint beim Start der Software ein Hinweisfenster. 

    Update-Verfügbarkeit 

    Zeigt verfügbare Updates an. 

    Klicken Sie in der Seitenleiste auf Mediengeräteeinstellungen, um eine Auswahl an Konfigurationsoptionen für Mediengeräte anzuzeigen.

    Eine vollständige Beschreibung der Einstellungen und Optionen finden Sie in den folgenden Tabellen.

    Mediengeräteeinstellungen

    Name der Einstellung

    Beschreibung 

    Audioeingabegerät 

    Mikrofon für die Audioeingabe

    Volume (Mixer) 

    Lautstärke des Mikrofons

    Mute

    Mikrofon stummschalten

    Bevorzugtes Audioeingabegerät 

    Wählen Sie Ihr bevorzugtes Audioeingabegerät. 

    Alternativ bevorzugtes Audioeingabegerät 

    Wählen Sie ein alternatives Audioeingabegerät, falls das bevorzugte nicht verfügbar ist (z. B. das Mikrofon des Notebooks). 

    Name der Einstellung

    Beschreibung

    Ausgabegerät

    Lautsprecher für die Audioausgabe

    Volume (Mixer)

    Lautstärke der Audioausgabe

    Mute

    Stummschaltung des Lautsprechers

    Bevorzugtes Audioausgabegerät

    Wählen Sie Ihr bevorzugtes Audioausgabegerät aus

    Alternativ bevorzugtes Audioausgabegerät

    Wählen Sie ein alternatives Audioausgabegerät aus, falls das bevorzugte Gerät nicht verfügbar ist. (Beispielsweise das Mikrofon des Notebooks)

    Name der Einstellung

    Beschreibung

    Ausgabegerät für Klingelton

    Ausgabegerät für Klingeltöne: Lautsprecher für die Wiedergabe von Klingeltönen bei eingehenden Anrufen.

    Bevorzugtes Ausgabegerät für Klingelton

    Bevorzugter Lautsprecher für die Wiedergabe von Klingeltönen bei eingehenden Anrufen.

    Alternativ bevorzugtes Ausgabegerät für Klingelton

    Alternative Audioausgabe für die Wiedergabe von Klingeltönen, wenn das bevorzugte Gerät nicht verfügbar ist.

    Volume (Mixer)

    Lautstärke der Audioausgabe des Klingeltons.

    Mute

    Klingelton stumm schalten.

    Name der Einstellung

    Beschreibung

    Rauschunterdrückung

    Verfahren zur Reduzierung unerwünschter Störgeräusche im Audiosignal

    Automatische Echokompensation

    Verfahren zur Unterdrückung oder Beseitigung von Echo- oder Nachhall-Effekten bei der gleichzeitigen Übertragung und dem Empfang von Signalen

    AEC-Unterdrückungsstufe

    Verfahren zum Ausgleich von Hardware-Verzögerungen in Millisekunden

    AEC-Filterlänge

    Deaktiviert die automatische AEC-Stream-Verzögerung

    Stattdessen wird die unter „Standard für AEC-Stream-Verzögerung” angegebene Verzögerung verwendet.

    Spiele folgenden Klingelton bei eingehenden Anrufen

    Standardklingelton (allgemein)

    Der Klingelton wird immer abgespielt, solange im SIP-Proxy kein anderer Klingelton angegeben ist.

    Netzwerkeinstellungen

    Klicken Sie in der Seitenleiste auf Netzwerkeinstellungen, um die Konfigurationsoptionen, QoS-Stufen und Firewall-Einstellungen anzuzeigen.

    Hinweise zu Ihren Firewall-Einstellungen

    Entnehmen Sie die entsprechenden Firewall-Einstellungen der folgenden Tabelle.

    Firewall-Einstellungen

    Einstellung 

    Beschreibung 

    Statischen Port für das SIP-Protokoll verwenden (0 = auto) 

    Aktivieren, um den SIP-Port anzupassen

    Port (UDP-Port) 

    Angepasster SIP-Port

    Statischen Port für Audiodaten (RTP) verwenden (0 = auto) 

    Aktivieren, um den RTP-Port anzupassen

    Port (UDP-Port) 

    Angepasster RTP-Port

    Netzwerkeinstellungen und QoS-Stufen

    Die folgenden QoS-Stufen sind verfügbar:

    Name der Einstellung

    Beschreibung 

    Statischen Port für das SIP-Protokoll verwenden (0 = auto) 

    Beachten Sie die Firewall-Einstellungen. 

    Port (UDP-Port) 

    Beachten Sie die Firewall-Einstellungen. 

    Statischen Port für Audiodaten (RTP) verwenden (0 = auto) 

    Beachten Sie die Firewall-Einstellungen. 

    Port (UDP-Port) 

    Beachten Sie die Firewall-Einstellungen. 

    „Quality of Service“-Stufe für SIP-Pakete auswählen 

    Quality of Service wird zur Priorisierung von Datenpaketen benötigt. Jedes Paket erhält einen Wert, sodass Switch oder Router die Pakete je nach Kennzeichnung priorisiert weiterleiten.

    Wichtig: QoS muss auch von Ihrer Hardware (Netzwerkkarte, Router, Switch) unterstützt werden.

    Die QoS-Stufe (z. B. 0x38) wird an jedes Datenpaket angehängt und bestimmt die Transportpriorität im Netzwerk.

    QoS muss über die Windows-Komponenten (Netzwerkkarte) konfiguriert und genutzt werden.

    QoS ist seit Windows VISTA standardisiert. Siehe auch:
    http://msdn.microsoft.com/en-us/library/windows/desktop/aa374102(v=vs.85).aspx.

    Tragen Sie die genannten QoS-Werte (DSCP) in die QoS-Konfiguration des Managed Switch oder Routers ein. 

    „Quality of Service“-Stufe für Audio-Pakete auswählen 

    Entspricht der obigen Beschreibung zu SIP-Paketen. 

    Tunnel-Server-URI (Integration bis Q4 2021) 

    Unterstützung für schwierige Umgebungen, z. B. Firewall- oder Router-Beschränkungen. 

    Tunnel-Server-Port 

    Portzuordnung (Standard: 443). 

    Erforderliche Tunnel-Dienste 

    Angabe des gewünschten Dienstes, der über den Tunnel genutzt werden soll. 

    BestEffort 

     0x00

    -

    Class1

    Background 

     0x08

    2

    Class5

    ExcellentEffort

    0x28

    5

    Class5

    AudioVideo

    0x28

    5

    Class5

    Voice

    0x38

    7

    Class7

    Control

    0x38

    7

    Class7

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